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Auch die Emotionen dürfen mal kurz Pause machen

  • Autorenbild: Melanie Langeloh
    Melanie Langeloh
  • 29. Nov. 2022
  • 2 Min. Lesezeit

Selbstregulation, ist einfacher gesagt als umgesetzt.

Um sich selbst regulieren zu können muss man seine eigenen Grenzen kennen.

  • Was geht deiner Meinung nach und was geht auf keinen Fall?

  • Wie gehst du selbst mit deinen Gefühlen und Stimmungen um?

  • Welche Gefühle oder Stimmungen lässt du wann oder wie lange zu?


Wann kannst du von deinen Emotionen mal eine Pause verlangen, damit du dich um die Sache kümmern kannst?


Selbstregulation, kannst du beeinflussen, indem du dich bewusst mit deinen Emotionen und Grenzen auseinandersetzt. Die Kunst ist es die Sache und die Emotionen für eine bestimmte Zeit voneinander zu trennen.

Das ist der Moment, wo du wieder handlungsfähig bist. Akzeptanz ist hier das Zauberwort. Akzeptierst du die Situation und handelst mit klarem Kopf, nimmst du dir Stress und wandelst deine Energie positiv um.


Im nächsten Schritt ist die Selbstverantwortung gefragt. Das Gespür für uns und unser Wohlbefinden. Ich finde Selbstregulation und Selbstverantwortung gehen ineinander über. Dennoch ist jedes für sich ein wichtiger Baustein, um deine Resilienz zu stärken.


„Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut.“

– Laotse


Dieses Zitat geht mir persönlich immer wieder unter die Haut. Denn es legt den Finger genau und unerbittlich in die Wunde der Selbstverantwortung.


Denn du hast die Wahl. Möchtest du so arbeiten? Es zwingt dich doch keiner. Du hast dir deinen Job selbst ausgesucht. Du hast doch den Arbeitsvertrag aktiv unterschrieben. Selbstmitleid wird dir nicht helfen.


Du hat drei Möglichkeiten. – Love it, change it or leave it!


Je länger du dich in der Opferrolle aufhältst, desto schwerer kommst du da raus. Denn die Opferrolle ist ein gefundenes Fressen für die Zukunftsangst und die bringt den Pessimisten gleich mit. Aber was hat dich dahin gebracht? Was hast du getan und was hast du nicht getan?


Jetzt heißt es Ärmel hochkrempeln und Verantwortung für dich übernehmen. Nimm dir Zeit. Überlege dir wie dein Ziel aussehen soll. Bedenke die Konsequenzen. Male dir dein Ziel aus. Nutze dazu Vertraute aus deinem Netzwerk. Teile deine Gedanken mit ihnen. Gib deinem Ziel mehr und mehr Gestalt.


Jetzt ist mir beim Schreiben ganz warm geworden und mein Herz klopft schneller…

Wie geht es dir nach dem Lesen? Welche Gedanken gehen dir durch deinen Kopf?

Im nächsten und letzten Beitrag dieser Reihe, werde ich mich den Themen Netzwerk und Zukunftsvision genauer widmen.


Liebe Grüße Melanie

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