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Gesunder Optimismus

  • Autorenbild: Melanie Langeloh
    Melanie Langeloh
  • 26. Sept. 2022
  • 2 Min. Lesezeit

– Warum ist Optimismus gesund? -


Für Optimisten gibt es verschiedene Möglichkeiten das Ziel zu erreichen. Rückschläge sind für sie keine Niederlagen. Sie sehen in dem Weg, den sie gehen, immer einen Lerneffekt für die Zukunft.


Pessimisten dagegen wissen schon vorher, dass das Vorhaben schwierig ist und nicht gelingen wird. Deshalb lassen sie es lieber gleich. Sie haben ihre Erfahrungen und hieraus bewerten sie die kommenden Aufgaben.


Optimisten haben oft mehr Erfolg als Pessimisten, da sie einfach öfter versuchen Erfolg zu haben. Die Erfolge geben ihnen die Kraft nicht aufzugeben und weiterzumachen.

Tatsächlich haben sie aber auch mehr Misserfolge als Pessimisten. Diese sind für den Optimisten nicht so negativ wie für den Pessimisten. Denn die Optimisten haben wieder etwas gelernt und Erfahrungen gesammelt. Die Pessimisten weder nur in ihren Vorahnungen bestätigt. Und damit das nicht so häufig vorkommt, versuchen sie es nur wenn es nicht anders geht. So verringert sich die Chance der Erfolge von Anfang an. Der Frust des Scheiterns und das Gefühl der Machtlosigkeit bleibt ihnen weitgehend erspart, wenn sie es gar nicht erst versuchen.


Erfolg setzt unteranderem das Glückshormon Dopamin frei. Dies wirkt sich positiv auf den Körper und Geist aus. Auch neue Ressourcen werden durch die Erfahrungen, Hoffnung und Zuversicht freigesetzt. Hierdurch vergrößert sich die persönliche Komfortzone, in der sich die Optimisten weiter entfalten und handeln können.



Folgendes ist für den Optimisten in euch wichtig:

- die Festlegung eines Ziels

- dieses Ziel als aktuelles Ziel zu akzeptieren

- den Weg wissen, wie das Ziel erreicht werden kann

- das Wissen, dass man den Weg selbst gehen kann

- und den Weg auch tatsächlich gehen


Jetzt holt den Optimisten in euch hervor und los geht´s. Viel Spaß!


Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag

Melanie



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